Allein sein, ist für mich ein potentielles All Eins Sein, ich brauch Erholung, mein Herz ist müde.

Ich hab sooo viel gegeben für meine Gemeinschaften. meist stimmten die Deals nicht wirklich, doch immer ist es eine wertvolle Möglichkeit etwas über mich, dich zu lernen.
Und dazu ist das Leben ja da!

Tor 40.1
mein unbewusstes nördliches Mondknotenthema, das Leben hat mich einiges gelehrt und wie gewohnt, nicht nur Schönes, obwohl, letztlich…….es ist immer ALLES eine Frage der Reife und der Perspektive.

Der Punkt an dem Kampf in Befreiung übergeht.

Das Überleben der Gemeinschaft hängt von einem anhaltenden und starken Willen ab.

Das ist kein persönliches Ego, es steht im Dienste des Stammes.

Erde schaltet in die Erhöhung:

Die Fähigkeit, sich zu entspannen und die Früchte der eigenen Arbeit zu genießen.

Die Stärke des Ego, Alleinsein zu genießen.

Mond schaltet in den Fall:

Der Mond kann nicht still stehen. Das Ego erlebt Unruhe, zu lange allein zu sein.

Zentrum: Ego

Schaltkreis: Stamm/ Gemeinschaft

Viertel: Dualität

Thema: Zweck erfüllt durch Bindung

Tor 40 ist eines der 3 Tore des Alleinseins. (12 u. 33 sind die anderen zwei)

Der Punkt an dem Kampf und Arbeit in Befreiung übergehen.

hm,

das Überleben der Gemeinschaft hängt von einem anhaltenden und starken Willen/Ego ab.

Dieses Tor ist Teil des Kanals der Gemeinschaft/Familie,

der das Solarplexus/Emotional-Zentrum Tor 37 mit dem Ego/Herz-Zentrum Tor 40 verbindet.

Tor 40 ist Teil des Ego – Stammesschaltkreis mit dem Schlüssel der Unterstützung des Ganzen.

Tor 40 ist eines von drei Toren der Alleinseins und erlebt das Gefühl, allein zu sein, auch wenn es sich in einer Gruppe von Menschen befindet.

Dieses Alleinsein ist der Beginn des Individualisierungsprozesses;

Wir müssen uns vom Stamm distanzieren.

Im Wesentlichen ist es der Wunsch nach Ganzheit in dir,

der von anderen als starke Unabhängigkeit oder als Abkehr von gegenseitiger Abhängigkeit ausgedrückt und erfahren wird.

Dies ist ein Aspekt der Willenskraft des Ego, der für das Überleben der Gemeinschaft unerlässlich ist.

Das Ego, das Herz braucht Pausen, Erholung und Belohnung.

Tor 40 ist die Liebe zur Arbeit, dem vorausgesetzt, es ist die Arbeit die für uns richtig ist, und zu der wir gemäß Typus, Strategie und Autorität gekommen sind.

Als Grundvoraussetzung bereitet es uns große Freude und Zufriedenheit, wenn wir das halten, was wir einer wertschätzenden und anerkennenden Gemeinschaft versprochen, bzw. zugesagt haben.

Die Vereinbarungen, Verträge und Spielregeln müssen oft neu verhandelt und glasklar fixiert werden. Das Ego ist nicht nett!

Ja, du bist potentiell bereit zu arbeiten und die Willenskraft deines Ego einzusetzen, um für deine Familie oder Gemeinschaft zu sorgen,

doch diese erhalten nur dann Zugang zu deinen verdienten Ressourcen, wenn sie ihre Seite des Vertrags einhalten.

Tor 40 ist immer allein, selbst in einem lebhaften Zuhause, und dennoch ist es sehr wesentlich für das grundlegende Überleben der Gemeinschaft.

Die Prinzipien der Gemeinschaft kollabieren, wenn es keinen dauerhaft beständigen Willen gibt die Gemeinschaft bestehend zu halten und das ist eh nur möglich wenn ich was kriege.

Schau dir die Linien von Tor 40 an, das Ego, das Herz braucht Erholung.

Der betreffende Stamm muss uns Anerkennung, Wertschätzung und Loyalität für unsere Bemühungen zeigen, uns emotional unterstützen, uns nähren, uns Zeit für Ruhe und Entspannung lassen, uns mit den Ressourcen versorgen, die wir ihnen zur Verfügung stellen.

Sollte dies nicht gegeben sein, ziehst du dich zurück und das auch von jenen die du liebst.

Tor 37 ist hier das harmonische Tor zu 40 und es befindet sich am Emotional Zentrum – der Kanal 37 – 40 Emotional zum Ego – bedeutet, das Emotionalzentrum ist „der Herr“, wenn es sich also nicht mehr stimmig anfühlt, ist es Zeit neu zu verhandeln, damit ich mich wohlfühlen kann, oder zu gehen.

Verträge werden aufgelöst, das kann sehr unangenehm werden.

Der Kanal ist ein Projektor!

Was bedeutet das für dich?

Es ist der Kanal der Gemeinschaft, der Familie, der Kanal des „Ehevertrags“ ihhhh, wie unromantisch, höre ich sie urteilen und ja, es ist NICHT romantisch.

Der Stamm ist nicht romantisch!

Bedenken wir bitte,

eine Ehe war über viele Jahrhunderte hinweg vor allem eine wirtschaftliche Sache! Einladend, war die wohl jemals einladend????

Es geht um faire Deals, was geb ich, was krieg ich, das Ego ist der Krieger.

Wer bringt den Müll raus und wie oft in Woche haben wir Sex miteinander;-) ha, ha, ha……..und ja, es geht um Nähe, Geborgenheit und das korrekte Verteilen von Ressourcen.

Der Stamm ist nicht romantisch, er ist konservativ!

Wie wir bereits seit einiger Zeit beobachten dürfen, lösen sich viele Stämme, Gemeinschaften, Verträge und Familien auf, heute mehr denn jemals zuvor.

Das „Kreuz der Planung“, welches über Jahrhunderte hinweg, die Hintergrundfrequenz bestimmte, liegt in den letzten Zügen und „der Phönix“, die Individualität erwacht.

Und damit die Eigenverantwortung.

Die alten, verkrusteten, überkommenen und nicht funktionalen das Individuum übersehene Verträge funktionieren nicht mehr.

Viele Mütter und auch Väter haben ihren Familien „gekündigt“.

Wo-zu heute noch heiraten? wo-zu überhaupt?

Wir können es seit Jahren beobachten,

es aus dem Aufkommen der sog. Singelhaushalte….

die unzähligen Alleinerziehenden, Elterninitiativen, private Kindergruppen, TagesMütter/Väter und neu entstandenen PatchworkFamilien.

Der Prozess der Individual-isierung ist bereits seit langer Zeit im Gange.

Und,

es ist zutiefst spürbar, wie dringend und doch gar nicht leicht, dass Ego den Verdienst für sich in Anspruch zu nehmen Erlaubnis von sich braucht.

Schon schräg, du Egoistin du! Pfui;-)

Als ich damals, vor fast 37 Jahren alleinerziehend, mein Kind gebar, wurde ich noch in dem Wohnhaus in dem wir lebten, wie eine Geächtete behandelt.

Oh man ließ nichts aus um mich zu demütigen.

Meine Eltern fanden mich eh komisch, bis heute, obwohl auch sie sich als ich 12 war trennten.

Damals galt noch die „Schuldfrage“ das muss man sich mal vorstellen…ich durfte also all das zusammen-brechen erleben, einschließlich all meiner eigenen konditionierten Identifikationen.

Die 37 – 40 ist ein Projektor!

was wird das wohl in diesem Kontext bedeuten????

Retrospektiv verstehe ich alles, ich darf es sehen,

es war mein Weg, die Bühne, die 37 – 40,

ich musste ihn aus meiner Individualität gehen.

Der Verstand macht allzu oft ein persönliches Versagen daraus.

Und es wird uns noch eine ganze Weile begleiten, bzw. werden wir es beobachten können, in unserem eigenen und im Leben Anderer.

Individualisierung und das Auflösen des „Kreuzes der Planung“

Wir werden völlig neue Regeln und Gesetze und Vereinbarungen auf Basis der Individualität des Einzelnen formulieren müssen.

Viele Menschen werde nicht mehr bereit sein, aus dem Bedürfnis dazu gehören zu wollen, ihre Individualität an der Garderobe abgeben.

So war das, wenn du dazu gehören wolltest um nicht zu verhungern.

Emotionales Verhungern war dennoch Tagesordnung.

Erst vor wenigen Wochen hat eine Teilnehmerin meiner, unserer Jahres-Prozess-Begleitung nach einer Morgenmeditation etwas zutiefst anerkennendes zum Ego ausgesprochen, sie hat ein offenes und kann, wie wir wissen, spüren, wahrnehmen, was ein definiertes Ego ausmacht.

Selten habe ich so eine berührende Anerkennung „meines Ego’s, meines Herzens“ er-fahren.

Anerkennung ist eh noch mal ein ganz eigenes Thema und zeugt von großem Verständnis und Begreifen es zu praktizieren…..umso wundervoller, wenn es geschieht!

„Allein sein

Allein sein ist wie eine Blume, ein Lotus, der in deinem Herzen blüht.

Alleinsein ist in jeder Hinsicht heilend,

Allein sein ist gesund.

Es ist die Freude, nur du selbst zu sein.

Die Freude in deinem eigenen Reich zu sein.

Es ist Kontemplation selig mit dir allein.

Wirklich lebendig bist du erst, wenn es dir gelingt,

ohne wenn und aber,

ohne dich von jemandem oder etwas abhängig zu machen.“ osho

Statt also egoistisch für pers. Befreiung einzustehen, sie zu verlangen, dafür zu gehen,

beobachte ich seit ewigen Zeiten, aus mangelnder Wahrheit und Konsequenzen, seltsame Qualitäten in Gemeinschaften.

Präpotente Herabsetzung,

Ironie, Sarkasmus, sogar Zynismus bzgl. der eigenen, individuellen Bedürfnisse, Herabsetzung des anderen, doch impliziert es auch die eigene Herabsetzung.

Eine wirklich schräge, sehr destruktive Frequenz, die der Verstand durch seine destruktiven Interpretationen schafft, nur damit du nicht für dich und deine Interessen stehen muss.

Ja, wer ist schon gern ein Egoist.

Und doch,

ich habe lernen dürfen, wieviel HerzensKraft ich mitbringe und was das bedeutet, für jene die bei mir sind, meine Familie, meine Kunden, meine Freunde,

ich gebe mein Herz von ganzem Herzen gern, wenn’s passt,-) nicht um jeden Preis.

Ich durfte lernen egoistisch zu sein und es ist gut so!

Herzlichst,