Mrz 17, 2024 | Allgemein

Ein Mensch auf’s mal!

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Ein Mensch auf’s mal!
darin hat der Projektor einen „natürlichen“ Vorteil, was gleichermaßen auch für sein Gegenüber gilt.
Das ist das Spezielle des Projektors.
Und ja, es braucht Mut einem Projektor zu begegnen!
Eine Person nach der anderen, dieser Typus geht in einer Gruppe unter.
Denk bitte an diese spezielle, fokussierend, lesende Aura.
Durch unsere Auren begegnen wir einander und es gibt so viele Informationen, die durch diese Auren treten.
Durch die potentiell, extrem fokussierende, ein-dringende und absorbierende Aura, mit der ein Projektor ausgestattet ist, erhält er sehr, sehr spezifische Informationen, aus dem Wesen, welches ihm gegenüber steht.
Hält der Projektor jemand anderen in seinem Blick, wird dieser durch diesen eindringenden Fokus zutiefst penetriert, was sehr unangenehm für diese Person werden kann.
Und das bedeutet selbstverständlich auch, dass Projektoren ihr „Aura-Feld“ geschützt halten, sauber.
Der größte Teil von ihnen, das darf ich in den Seminaren sehen, ist trüb, grau, der Fokus stumpf, wie ein abgewetzte Klinge, oder „blindes“ Kristall Glas, aus der Spülmaschine, das sind die Bilder, die mir dazu immer kommen, die Augen müde und gelb…..die Mundwinkel nach unten hängend..
ja, die Leber….und die Bitterkeit!
die Leber Ein & Austritt unserer Inkarnation!
„Human & Social Jetlag“ auch dafür lieb ich dich, Franziska ❤️
Und was darüber hinaus absolut erstaunlich und bemerkenswert ist, ist das der Projektor den Grad seines krank seins nicht erkennen kann, sogar soweit geht es zu verneinen und von sich zu weisen.
Nehme ich den Fokus auf, sollte mich etwas interessieren;-)
fühlt sich mein Gegenüber wie ver-haftet, in diesem Sog wie ein-genommen und gefangen.
Das ist bereits „übergriffig“ dessen darf ich mir bewusst werden
UND,
ich muss meinen Augen, meinem Wesen eben keinesfalls alles zumuten.
Würde ich es nicht in Übungen, in meinen Seminaren beobachten, würde ich selbst kaum glauben.
Es ist unglaublich!
Und auch un-glaublich schööön, was da entstehen kann, wenn sich Matches bilden…unglaublich, diese Schönheit mit-einander!
Der Andere beschreibt es wie einen Ein-schnitt in sich.
Als Projektor musst du beginnen zu verstehen und anzuerkennen, wie du es nutzen kannst du zu sein.
Doch zunächst musst du darauf achten respektvoll und gesund mit dir umzugehen, wo- zu und wer sollte dich sonst für was anerkennen und einladen???
Du bist hier zu sehen und um dein Gegenüber zu erkennen, so, dass es sich er-kennen kann.
Und dies immer nur „eins zu eins“, du bekommst eine enorme Menge an Informationen von und über den anderen, wenn ihr euch wirk-lich begegnet und der andere es dir erlaubt, sich und dir gestattet.
Dann,
erst dann, kann es zu dieser wert-vollen Interaktion kommen.
Du kannst das nicht willentlich initiieren.
Es geschieht, wenn dich jemand interessiert und dieser sich für sich, durch dich.
Sei dir bewusst, es ist ein sehr intimer Prozess!
Sei respektvoll,
behutsam, es kann dein Gegenüber leicht überfordern, stressen….
lang-sam, acht-sam…behut-sam, respektvoll.
Ra Uru hu:
„wenn ich durch einen Raum gehe und ein Projektor geht hinter mir, so spüre ich das in meiner Aura.
Würde ich mir jemals ein Reading geben lassen, wäre es ein Prokjektor!“
Doch immer darauf achten, nicht jeder ist für dich und du bist nicht für jeden!
Vertrau deiner Wahrnehmung, bleib wertschätzend, respektvoll, defensiv!
Es muss den Bedarf beim andern geben….das ist das entscheidende.
Ist es die oder der „richtige“ andere, erfährst du dich und sie/ihn als ein Ganzes, oder wie ich es gern beschreibe, als ein perfektes Match!
Es ist ein ineinander, miteinander, und durch einander fließen, was etwas zutiefst konstruktives, etwas neues hervorbringt,
jeder von euch kann es spüren, wahrnehmen…..
die perfekte Liebes-beziehung,
der Projektor begegnet dem „Leben“, Wahrnehmung der Energie – Energie der Wahr – nehmung.
aller feinster „Sex“
und damit meine ich nicht, Sex im Sinne des kollektiven Affen – Karnickel-bewusstsein,
ich meine Tantra….zusammen fließen der unterschiedlichen Energien.
wie ein „die Sonne der Bewusstheit“ auf-steigen sehen. Entzückend!
Welch befruchtendes Erleben!
Ein zutiefst und unfass-bar schöner Augenblick…wie ein Geburtsvorgang, was es schlussendlich auch ist! Die Geburt der Individualität, die dir gegenüber steht.
Faszination mit Suchtpotential;-) ihr wisst schon…
Je länger ich dies alles betrachte, desto klarer ist es für mich die 6te Linien Thematik
gemeinsam, mit den richtigen Menschen über das bestehende hinaus zu gelangen……
alles andere interessiert mich nicht mehr.
Der nächste Workshop – Radikal Transformation
Projektor „Living your D-Sein – how do i recognize myself first“ findet statt vom 03.10. – 07.10.24 in Münster
Herzlichst
C. Mareia

Über mich

Claudia Dülberg

Claudia Dülberg

Human Design Analytikerin und Lehrerin

Empathisch, motivierend und begeisternd unterstütze ich Menschen dabei, neue Wege zu erkennen und zu gehen. Dabei verwende ich Sprache um alte Muster zu erkennen und aufzubrechen.