warten, warten, warten…..
Anerkennung und Dankbarkeit,
manchmal fällt es mir sehr schwer zu verstehen, das so etwas schönes so schwer ist auszudrücken und zu leben.
HerzensDank, Katharina für diesen wundervoll bezeichnenden Schild!!
Es geht immer um eine förmliche Einladung, mit der Einladung übernimmt der einladende die Verantwortung für die potentielle Möglichkeit, die darin steckt!!
Meine Einladung zum kommenden Empathentreffen ist im Werden;-)
Claudia Mareia
Tante Google zu Einladungen: Brieftauben und Boten – die Überbringer besondere Einladungen
Im alten Rom war eine Einladung essenziell für eine gesellschaftliche Integration – zumindest in der aristokratischen Schicht. Dort war es gang und gäbe, regelmäßig zum Essen einzuladen und im Gegenzug auch Einladungen zu derartigen Zusammenkünften anzunehmen. Die individuellen Einladungen wurden im Gespräch ausgesprochen oder per Brief von einem Boten des Vertrauens zu Fuß übermittelt.
Im Mittelalter wurden Einladungen, wenn nicht mündlich überbracht, auf Pergament oder Papier geschrieben. Zum Versand wurden die Nachrichten dann mehrfach gefaltet, versiegelt und in manchen Fällen auch noch mit einer Schnur umwickelt. Die fertige Einladung übermittelte ein Bote an den Empfänger.