obwohl ich mich auch so gern auf die potentiellen Erkenntnisse und Aussagen eines guten Lehrers stützen würde, typisch 1te Linie;-)
Verlässlichkeit und Sicherheit im Außen suchend;-) wo du sie eben nicht findest………….Nun beschäftigen mich schon seit Tagen Aussagen eines Lehrers bzgl. Wahrnehmung, Bewusstsein, Typen, offene Zentren etc. pp..
die ich mich in ihrer Darstellung und grundlegend beobachte zu hinterfragen.Und mich nun letztlich zu der Erkenntnis geführt hat, es kann nur von Projektoren getan werden, was für Projektoren getan werden darf, muss….was Projektoren brauchen.
UND das muss die enormen Unterschiede bzgl. die Typen betreffend und in jeder Hinsicht differenziert dargestellt und kommuniziert werden.
Jeder der NICHT Projektor ist, glaubt den Projektor verstanden zu haben…..ich sage mitnichten…….bei allem Respekt, bestenfalls technisch, das war’s dann aber auch.
Und was ich da alles lese…..mein Gott!
Lass einen Projektor diesen Job machen. Und ja, ich habe größtes Vertrauen in Alokanand diaz del Rio
Ein Projektor wird, wenn sie oder er diesen Planeten betritt in keinster Weise und erkennbar als die sie hier her kommen begrüßt.
Das ist mal das erste Dilemma.
Zumal sie oder er ja von Anfang an „wahrnehmend“ war bzw. ist.
Es ist wie ein Spiegel, der mit der Zeit immer trüber wird, ein Diamant der unter Kieseln völlig abstumpft. Letztendlich widerfährt selbiges jedem Wesen in der NichtselbstWelt!
Die Achtbahnfahrt in den 7ten Kreis des Destruktiven beginnt.
Und ja,
es würde eben einigermaßen bewusster Wesen bedürfen, Menschen, die in der Lage wären zu erkennen und wahrzunehmen, um welch Wesen es sich hier handelt. Schon allein daher, muss hier ein großen Unterschied gemacht werden, dies ganz grundsätzlich zw. den Typen,
von Wahrnehmung – Bewusstsein – und bewusst Sein!Mit anderen Worten, eines der Dinge, die wirklich so schädlich für die Entwicklung eines Projektors sind, ist, dass er von Anfang an überhaupt nicht gesehen wird, im Sinne dessen dass es eine Erwartung gibt, dass sie oder er etwas sein wird, was sie oder er nicht ist.
Dieser Umstand hält übrigens ein Leben lang an, es sei denn der Projektor hat Glück und kommt durch was auch immer dazu für sich den Unterschied den er zu 80% der Menschheit hier ist zu machen, zu er-kennen, er-fahren, ent-decken…..und zu entwickeln.Es gibt diese Erwartung, dass sie ein Energietyp sein werden. Verbunden mit einer sehr frühen Identifikation damit.
In der Welt der nicht-selbst-erziehenden Eltern schafft dies eine enorme Menge an potentiellem Trauma für die nicht-energetischen Kinder, von denen die meisten natürlich Projektoren und auch Reflektoren sind.Für den Projektor-Typ hängt die Integrität und Korrektheit einer JEDEN Beziehung von der Qualität Ihrer Erkenntnis und der Reife ihres Bewusstseins ab.
Als Projektor, weißt du, du nimmst es in dir wahr, ob du gesehen, anerkannt und eingeladen bist.
Hüte dich einen Schritt über deine Wahrnehmung hinaus zu machen.
Du bekommst einen auf den Deckel, na klar, wer will schon etwas darüber wissen, was du siehst, wenn du dazu nicht anerkannt wirst.
Als Folge wendest du dich wieder gegen dich, du wiederholst Glaubenssätze und Muster die dir nicht dienlich sind und niemals waren. Und ja, all das hat sich etabliert, da du nicht gesehen wurdest und wirst.
Hier für benötigt er sich seiner bewusst werden.
„aus meiner Perspektive gibt es noch keine Projektoren,
ihr seid nur ein Keim davon, ihr seid konditionierte Projektoren, für mich eine Mischung von Opfer und Sadist, also, mit einem Sado/Maso Verstand.
Die Schärfung deiner Wahrnehmung als Basis deines Bewusstseins, bevor du Entscheidungen richtig triffst…
kalibriere deine Fokussierungsfrequenz in der Frequenz des Wartens.
Dein wahrnehmendes Energiefeld kann sich erst im Zustand des Wartens in dir ausbreiten.
Je, ruhiger du wirst, desto weiter baut sich dieser Fokus, dieser Blick, dieses potentielle Eindringen auf.
Anbei eine Empfehlung für eine kleine
Kalibrierungs & Wahrnehmungsübung, die ich in meinen ProjektorKursen anbiete:
Nimm dir die Zeit mit dir allein und die Muße, setz dich auf einen Stuhl in einem leeren Raum vor eine weiße Wand,
werde ruhig, halt deinen Rücken gerade, die Schultern zeigen nach außen,
atme tief in deinen Bauch, halte die Augen geschlossen, konzentriere dich auf den Punkt zw. deinen Brüsten und auf dein Herz.
Du kannst es bereits spüren, wenn du beginnst ruhiger zu werden, wann immer es für dich stimmt öffne deine Augen und spüre schauend in dich hinein und aus dir heraus, nimm deine Augen wahr….
du kannst diese Frequenz spüren, je ruhiger du wirst, desto weiter dehnt sie sich aus…..
was nimmst du durch dich selbst wahr???
du kannst diese Übung auch mit einer zweiten Person, einem EnergieTypen machen und vielleicht magst du sie oder ihn bitten sich dir im Abstand von ca. mind. 3 Metern gegenüber zu setzen, schweigend, wahrnehmen, was es mit ihm macht…
Dir eine Rückmeldung geben, was sie oder er körperlich wahrnimmt, wenn du deine Augen öffnest.
Wie erlebst du dich in deiner Wahrnehmung, in deinem dir bewusstwerden bzgl. deines Gegenübers und umgekehrt?
Einen herrlichen Sonntag!
Claudia Mareia
